Hiding places there are innumerable, escape is only one, but possibilities of escape, again, are as many as hiding places.

Franz Kafka

Katharina Wagenbach-Wolff

 Katharina „Katja“ Wagenbach-Wolff (* 19. Juli 1929) ist eine deutsche Verlegerin.

Leben[Bearbeiten]
Katharina Wagenbach-Wolff stammt aus einer russischen Buchhändlerfamilie; ihr Urgroßvater war der Petersburger Verleger Moritz Wolff.

Mit ihrem damaligen Mann Klaus Wagenbach gründete sie 1964 in West-Berlin den Verlag Klaus Wagenbach und gehörte bis zur Abspaltung des Rotbuch Verlags 1973 zu seinem Leitungskollektiv.

Seit 1983 leitet sie die von ihrem Vater Andreas Wolff gegründete Friedenauer Presse, die 2006 mit dem Kurt-Wolff-Preis der Kurt-Wolff-Stiftung ausgezeichnet wurde.

Literatur[Bearbeiten]
Von überraschender Eigenart. In: FAZ, 21. Juni 2005; über Katharina Wagenbach-Wolff in der Serie „Verlegerinnen“
Der Verlag in der Wohnung. In: Berliner Zeitung, 19. Juli 1999; zum siebzigsten Geburtstag von Katharina Wagenbach-Wolff
Nicole Henneberg: Sankt Petersburg und Berlin. Katharina Wagenbach-Wolff und die Friedenauer Presse. In: Sinn und Form, 4/2014, S. 532–541
Weblinks[Bearbeiten]
Dankesrede von Katharina Wagenbach-Wolff zur Verleihung des Kurt-Wolff-Preises
Eine musste es tun. FR-online, 17. Juli 2009; zum achtzigsten Geburtstag von Katharina Wagenbach-Wolff






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